Uruguay zählt zu den kleineren Ländern Südamerikas. Trotzdem gibt es hier sehr viel zu entdecken. Besonders wer eine authentische Seite von Südamerika sehen will, ist hier richtig. Genau dabei hilft unser neuer Uruguay Reiseführer.
Uruguay grenzt im Norden an Brasilien und im Westen an Argentinien. Uruguay grenzt im Norden an Brasilien, im Osten an den Atlantischen Ozean und im Süden an den Río de la Plata. Der Süden des Landes ist nahezu flach. Entlang des Flusses gibt es ausgedehnte sumpfige Ebenen, die häufig überschwemmt werden.
Das Klima ist ähnlich wie in Südfrankreich. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 16°C. Der wärmste Monat ist der Jänner mit 22 °C, während der Juli kühl ist, mit etwa 10 °C. Im Landesinneren liegt die Jahresmitteltemperatur etwas höher, hauptsächlich wegen der wärmeren Sommertemperaturen.
Uruguays Hauptstadt Montevideo ist ein grossartiger Ort, um Ihre Reise zu beginnen. Diese lebhafte Stadt ist voll von kolonialer Architektur, Museen und Restaurants. Besuchen Sie unbedingt die Ciudad Vieja oder Altstadt, um einen Eindruck von der uruguayischen Geschichte zu bekommen. Oder verbringen Sie einen Nachmittag mit einem Spaziergang entlang der Rambla, Montevideos malerischer Uferpromenade.
Für Naturliebhaber ist Uruguays Küste mit wunderschönen Stränden übersät.
Direktflüge nach Montevideo gibt es nur von Frankfurt mit Lufthansa. Die sind allerdings sehr teuer. Eine preisgünstige Alternative ist der Flug bis Buenos Aires und von dort mit dem Schiff oder auf dem Landweg. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn man nur einen Flug bis Buenos Aires gebucht hat und weiter nach Uruguay möchte. Eine weitere Möglichkeit, günstiger nach Uruguay zu kommen, sind Umsteigeverbindungen mit TAP über Lissabon oder mit LATAM über Chile.
In Uruguay selbst ist der Bus das beliebteste Verkehrsmittel, oft auch das einzig vertretbare, da es keine Züge gibt und die Flüge sich wegen der geringen Distanzen meist nicht lohnen. Ferner besitzen nicht wenige Uruguayer Portugiesisch-Kenntnisse, hauptsächlich im Norden, sei es schlichtweg wegen der Nachbarschaft zu Brasilien, weil sie es in der Schule gelernt haben oder selbst portugiesisch-brasilianischer Abstammung sind bzw. In den Tanzlokalen braucht man sich vor ein Uhr nachts nicht sehen zu lassen, weil dann noch geschlossen ist, auch während der Woche.
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